Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Der hat 56 Länderspiele auf dem Buckel - aber keinen Videorekorder.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.
Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.
Ich habe Real Madrid aus dem gleichen Grund verlassen wie Angel di Maria: Wir haben hart gearbeitet, aber das Lob haben Andere bekommen.
Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.
Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.