Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Gestern hatte ich noch 39 Grad Fieber, lag den ganzen Tag im Bett, quälte mich mit der Entscheidung, ob ich spielen werde oder nicht. Aber jetzt spielen wir das Finale und da laufe ich auch mit nur einem Bein auf.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.
Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.
Ich könnte mir vorstellen, wenn Olli zum Beispiel zwei Elfmeter hält und einen verwandelt, tippe ich auf die Überschrift: Kahnsinn!
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball sein.
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.
Wenn wir jede Woche so spielen würden, wären wir nicht so inkonstant.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Gib mich die Kirsche.
Es geht für uns darum, darauf hinzuweisen, dass die Schalker eine Qualität haben, die sie aus welchen Gründen auch immer, ich will das gar nicht bewerten, nicht auf den Platz bringen.
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Wir haben überlegt, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.
Es heißt, er würde mit der Presse nicht zurecht kommen, sei arrogant und außerdem ein Säufer. Wenn Sie mich fragen: Er hat alles, was man braucht.
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Als Kind schießt du Tore, dann wächst du heran, wirst dümmer und wirst Torhüter.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...