Die besten Zitate rund um den Fußball

Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.

Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle festhalten kann.

Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.

Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.

Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.

Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.

In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.

Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.

Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.

Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.

Sag dem Langen, er spielt nicht! Wenige Minuten später kommt Vogts von Netzer zurück: Sag dem Alten, er kann mich mal!

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.

Sie haben uns mit ihren schnellen Leuten den Arsch aufgerissen.

Ich möchte meine Karriere in München beenden.

Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.

Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.

Wir geben eine Presse-Mappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.

Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.

Weltmeister ist noch niemand im Halbfinale geworden.

Ich beherrsche die Verbal-Erotik.

Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!