Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.
Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.
Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Ich hatte eine große Fresse vor der Saison. Dann ist es natürlich leicht, auf mich drauf zu hauen. Es ist ein Riesen-Rucksack runtergefallen.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.
Ein guter Fußballer grätscht nicht.
Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Der schlägt mit links die Flanken wie der Beckham. Nur mit seiner Igel-Frisur ist er eher der Beckham für Arme.
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Liquidität ist King.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.
Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Ich wollte nur Platz machen.
Das ist Schnee von morgen.
Wer noch eine Rippe braucht, kann sich gerne bei mir melden. Ich habe nun eine über, Baujahr 1988.
Jeder darf seine Meinung haben. Am Ende zählt meine.
Ernst ,,Ernstl" Aigner über das Meisterjahr 1990/91 mit Austria Wien.
Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.