Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das das hat er gesehen.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Der Schiedsrichter muss Designer des Regelwerks sein, er muss, er muss, er muss einfach das zeigen, wie ein Dirigent.
Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!
Ich habe in meinem Leben so wenige Tore geschossen, dass ich die Regel gar nicht kenne.
Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.
Er ist mir unsympathisch, weil ich Leute nicht mag, die auch reden, wenn sie nicht gefragt sind.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Willkommen zum Neujahrsspringen der Fußball-Bundesliga.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Für Otto das war psychological.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.
Sie sind der Einzige hier im Verein, der von Fußball nichts versteht!