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Eine Glatze!
Eine Glatze!
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Klinsmanns Abgang und sein Nachtreten zeugen sicher nicht von ausgeprägtem Sportsgeist.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Eigentlich wurde ich nachnominiert! Habe aber abgesagt! Sie müssen auch mal ohne mich Titel holen.
Da zieht der Schlappi über die Nationalelf und Beckenbauer her, bezeichnet uns fast als Blinde - und selbst spielt er diesen Bauernfußball.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Für die Zuschauer, die das Spiel an einem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgen: Die Spurs spielen in gelben Trikots.
Den Ballon d' Or kann man nicht mehr ernst nehmen. Das ist eine Veranstaltung, wo Leute nur noch ihre Freunde wählen.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Er ist ein guter Typ. Wie eigentlich alle Holländer.
Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"
Ich habe zu der Mannschaft gesagt: Ich weiß nicht, ob ihr die besten Spieler seid, und ich weiß nicht, ob wir die besten Trainer sind, aber als Truppe sind wir außergewöhnlich.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.