
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.
Ich hasse beleidigte Leberwürste im Abstiegskampf.
Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Leider kam Deislers Saisonbeginn ein Jahr zu spät. Für ihn, für den Geldbeutel und für den FC Bayern.
Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich, also ein Spiel wie jedes andere.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.