Eigentlich bin ich ein Supertyp, aber ich kann auch ein richtiger Arsch sein.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Scholl holt Gold im Gewichtheben.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Das war okay!
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Das Leben ist voller Bedauern, aber es lohnt sich nicht, zurückzublicken.
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
Eines Tages wird er auch den Mond trainieren. Und dann wird sich der Mond für die WM qualifizieren.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.
Für welchen Torwart?
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Je älter ich werde, desto größer trumpfe ich auf. Wenn das so weitergeht, bin ich in einigen Jahren überhaupt nicht mehr zu bremsen.
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.
Wenn du bei der Nationalmannschaft warst und im einen Tor Jens Lehmann hattest und im anderen Oliver Kahn, die sich zu der Zeit ja richtig gemocht haben, da warst du ständig unter Strom. Du wusstest, wenn du ein Tor machst, bringt dich einer um...
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Mario Basler über sich selbst.
Eigentlich bin ich ein Supertyp, aber ich kann auch ein richtiger Arsch sein.