National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.
Ein Transfer wie der von Sadio Mané zum FC Bayern würde bei uns in der Kabine etwas auslösen, was wir nicht wollen.
Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Die Vierer-Kette ist schon 300 vor Christi gespielt worden.
Wenn Rehhagel sagt: Der Ball ist eckig, dann ist er für uns eckig.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Wir können jetzt in die Osterferien gehen. Ich hab gerade der Mannschaft gesagt: Ich kann se morgen net sehe!
Torwart ist der Arsch, kann man, kann man auch nicht ändern!
Auf jeden Fall freut es uns alle, dass er wieder da ist, mit seiner Stimme, seiner Qualität auf dem Platz.
Ich suche nicht nach Alibis, aber die Luftfeuchtigkeit war hoch.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Ich reiß Dir alles ab!
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.