Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.
Ein guter Fußballer grätscht nicht.
Ich kann mein Geld leichter verdienen als mit Chelsea.
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Ich schließe ihn jeden Abend in mein Nachtgebet mit ein.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen!
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
,,Ich ziele nie. Denn wenn ich nicht weiß, wohin der Ball geht, woher soll es dann der Torwart wissen?"
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Pass auf, sonst verrate ich, was der van Nistelrooy bei euch verdient.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
Robert Lewandowski zu seinem geplanten Abschied vom FC Bayern.
Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.