Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Meines Wissens ist eine Bundesliga-Saison noch nie im September beendet worden.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.
Fußball ist ein intelligenter Sport, ob mit Instinkt gespielt, mit Kopf oder Herz ist egal, du musst ihn beherrschen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Der Basler, der ist eh doof.
Ich werde nicht durch den Meetingraum grätschen.
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Dem FC sind in den vergangenen Jahren andere Mannschaften wie Frankfurt weg gelaufen. Und Bayer Leverkusen stört es nicht, wenn es da ein 20-Millionen-Loch gibt. Dann werden ein paar Tabletten mehr verkauft.
Ab Montag machen wir in Las Palmas so richtig Halligalli.
Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...
Ein Titel ist ein Titel, ist ein Titel.
We have to fight weiter.
Mario Basler, ehemals FC Bayern, Bremen und FC Kaiserslautern, über seine Zeit in Katar.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.