Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Wenn Roberto Baggio nicht spielt, fehlt der Mannschaft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Das Lachkabinett geht weiter und jeder blamiert sich so gut, wie er kann.
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Die Welt ist nicht voll von Gewinnern. Hoffentlich ist die Welt voll von Ausprobierern. Ich bin glücklich damit.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Auch die Schiedsrichterassistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Ein Berti genügt.
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.
Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Der Bock will Gärtner werden.
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Litauen ist neben Estland und Lettland die größte der drei Baltenrepubliken.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Was soll's? Die Leute warn zufrieden vom Stadion, nur mir nicht.
Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.
Axel Hellmann, Vorstand von Eintracht Frankfurt, über den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der Trainer Oliver Glasner den Pokal aus der Hand nahm.
Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.