Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Vor einem Freistoß sollte man relaxed sein.
Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!
Wenn wir manchmal so spielen würden, wie er singt, dann wären wir ganz oben.
Dies ist überlebensnotwichtig für den Verein.
Die besten Nationaltrainer? Journalisten!
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Das war das Spiel meines Lebens.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Helene Fischer hat 15 Konzerte abgesagt, da darf unser Trainer in einem Spiel fehlen.
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.
Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.
Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Ihr seid nie zufrieden, ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde.
Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach, nach der Verkündung seines Abschieds.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.