Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Wir haben das Spiel gefühlt im Sechzehner von Real verbracht.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!
Adidas - zwei, drei Tage Arbeit im Monat. Wie Klinsmann.
Good ebening.
Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.
Das Wetter ist für beide Mannschaften gleich.
Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Die Wahrscheinlichkeit, dass Laimer bleibt, ist deutlich höher, als dass er woanders spielt.
Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.
Entweder man liebt mich oder man hasst mich. Es gibt anscheinend kein Zwischending bei mir. Vermutlich auch, weil ich auf dem Platz wie ein Asi auftrete.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Es wäre überraschend, wenn alle 22 Spieler am Ende noch auf dem Feld stehen, da einer schon herausgestellt wurde.
Ich finde es richtig, dass der Klub den Reset-Knopf gedrückt hat.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.
Ich denke, ich werde morgen 24.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach, nach der Verkündung seines Abschieds.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.