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Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Blau gegen Weiß.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Wenn Beckenbauer fit ist, ist auch die Mannschaft fit.
Wenn du nicht laufen kannst, kannst du in keiner Liga spielen.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Borussia Dortmund. Vereinsfarben: Schwarz-Geld.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!
Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass Uli Hoeneß nach dem Spiel den Zeugwart entlassen hat.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.
Sein Auftreten, seine Art, Fußball zu spielen! Da denke ich immer, das ist der Bruder von Mario Basler.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Wenn man gewinnt, ist man sexy. Und wir möchten noch länger sexy sein.