Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.
Wir sind heute mit aufgehobenen Köpfen wieder rausgegangen.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
In deinem Alter reicht zum Warmmachen eine heiße Dusche.
Neapel ist nicht in Italien.
Ich bin seit zwei Jahren Mitglied bei den Bezirkskeglern – vielleicht mache ich da mal mit.
Der Poldi hat sich ein bisschen über seinen Mantel lustig gemacht. Dann war Mats leicht unsicher und hat abgefragt, ob das so gut ist. Und ich hab gemeint, er kann das schon tragen.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Da kriegt man Probleme und dann bleibt man auch Problemen haben.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Fußballer verdienen zu wenig.
Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.