
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Im Fußball is nix normal.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
93 Tore, das ist nicht nichts.
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!