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Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Der Strafraum schützt uns Stürmer.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.
Der dribbelt zu oft am eigenen Strafraum, irgendwann kriege ich einen Herzinfarkt.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.
Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.