Die besten Zitate rund um den Fußball

Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu!

Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.

Wenn du für sowas heutzutage die Gelbe Karte kriegst, wird Fußball zur Lächerlichkeit.

Pelé hat mich den besten Fußballer aller Zeiten genannt, das ist der ultimative Salut auf mein Leben.

Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.

Es könnte mir einen Punkt besser gehen.

Das Beste, was ich in meinem Leben hingekriegt habe, ist meine Ehe.

Die Stars von heute benehmen sich wie die Schauspieler: Von dem Wort ‚Engagement‘ mögen die nur das Mittelstück: Gage.

Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall wären die Überlebenden topfit gewesen.

Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?

Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.

Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.

Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.

Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.

Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.

Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.

Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.

Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.

Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.

Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.

Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.

Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.

Hey, Sunday, du Arschloch, sprich Deutsch!