In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Das ist Schnee von morgen.
Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Geht nach Hause und macht viele, viele Mitglieder für den FC!
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.
Julius Cäsar und Achilles, das sind Personen, die ich bewundere und mit denen ich mich identifiziere.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Du wirst ja nicht automatisch deutscher Meister, nur weil du vor Bayern München stehst.
Was ich mache, ist Aggression, ich ziehe in den Krieg. Du gewinnst in einem vernünftigen Geisteszustand keine Fußballspiele!
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Eine Meisterschaft mit Dortmund wäre die Welt für mich."
Noten sind Noten und ich bin ich.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Schalten wir rüber zum SV Schalke.
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Stefan Effenberg zu einem Journalisten.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.