Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?
Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Die meisten Spieler haben höllischen Respekt vor den Kaiserslauterern, weil die zuschlagen wie Mutterschänder.
Ich hatte eine große Fresse vor der Saison. Dann ist es natürlich leicht, auf mich drauf zu hauen. Es ist ein Riesen-Rucksack runtergefallen.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Ich unterschreibe jeden Vertrag bei Arsenal, der mir vorgelegt wird, ohne ihn zu lesen.
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Der Kaiser hat gesagt: Mach ja weiter! Und ich habe gesagt: Schau'n mer mal!
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Defensives Spiel ist Wille, offensives Spiel ist Können.
Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
John Terry trägt sein Trikot auf den Ärmeln.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.