Ich war noch ein junger Kerl, als ich aufwuchs.
Ich war noch ein junger Kerl, als ich aufwuchs.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Gibt's das überhaupt?
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.
Gestern hatte ich noch 39 Grad Fieber, lag den ganzen Tag im Bett, quälte mich mit der Entscheidung, ob ich spielen werde oder nicht. Aber jetzt spielen wir das Finale und da laufe ich auch mit nur einem Bein auf.
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.