Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!

Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.

Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.

Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.

Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.

Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.

Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.

Die waren besoffen!

Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.

Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.

Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.

Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.

Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler.

Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.

Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.

Das ist wie bei einem Elektriker, der hinkommt und nur einen Wackelkontakt beheben muß, weil eigentlich alles vorhanden ist. Er fügt die richtigen Stecker zusammen und plötzlich ist alles wieder unter Höchstspannung.

Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.

Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.

Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.

Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.

Wir stecken mitten im Abschiedskampf.

Alles, was wir in Schottland schlecht gemacht haben, müssen wir hier gut machen, denn es handelt sich nach wie vor um die Färöer-Inseln.

Der Club ist für mich ab sofort gestorben!

Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.

Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.