
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.
Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!
Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Was möchten Sie von mir hören – bis auf die Tatsache, dass ich angepisst bin?
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Er vergisst nie, das Tor zu verfehlen.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Den Vertrag von Hennes Weisweiler verlängern wir seit Jahren immer nur mit Handschlag. Das ist ein netter Gag, auf den wir nicht mehr verzichten wollen.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.
Wenn Ali mehr nach vorn geht, zieht er den Platz in die Mitte.
Sie wollen mich wohl verarschen?!
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!
Wir spielen mit zwölf Mann.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.