Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Der sitzt hier!
Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.
Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner als Maradona ist.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Ich kann saufen ohne Ende.
Meine innere Uhr steht auf Null.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Auf nur einer Arschbacke rutscht auch ein Meister nicht durch die Bundesliga.
Meine Mutter ist schon 90 Jahre alt, sie versteht immer noch alles, nur das mit dem Abseits versteht sie nicht. Sie sagte: ,,Du bist doch bei der FIFA, schaff endlich diese blöde Regel ab!"
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Ich glaube, dass wenn wir nicht vernünftig auftreten, von den Engländern am Dienstag den Arsch aufgerissen kriegen.
Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Günter Netzer über das EM-Finale 1972, Deutschland - Sowjetunion (3:0)
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!