
Ich liebe Fußball und habe mich noch nie für etwas anderes interessiert.
Ich liebe Fußball und habe mich noch nie für etwas anderes interessiert.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Fußball gut, alles gut.
Ich füttere vorzugsweise meine Pferde und Hasen.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Der Ball ist ein Sauhund.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Seine viel zu seltenen öffentlichen Auftritte rissen die Fans regelrecht zu Begeisterungsstürmen hin.
Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.