Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
In erster Linie versuche ich, über den vierten Offiziellen die Nachspielzeit zu reduzieren.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch 'nen Job am Flughafen.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"
Ich habe den Spielern gesagt: Wenn ich Euer Problem bin, dieses Problem können wir lösen!
Wenn ich nach Hause komme, ist meine Frau auch enttäuscht.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.
Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht – gegen zwei Leute.
Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!
Bei Chelsea ist eine Trainer-Entlassung schlichtweg ein normaler Bürotag.
Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.
Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.