Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Ich sage nur ein Wort
Ich regeneriere schneller.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Eigentlich wurde ich nachnominiert! Habe aber abgesagt! Sie müssen auch mal ohne mich Titel holen.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.
Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Als FC-Fan fand ich es per se schon immer Scheiße, dass Sie Leverkusen trainiert haben.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Gottfried Weise, Eurosport-Reporterlegende.
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.