In der Premier League weiß man nie, was passiert!
In der Premier League weiß man nie, was passiert!
Ich als Verein musste ja reagieren.
Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.
Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Dieses Jahr war es leider nur die Meisterschaft.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.
Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.
Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.