Die besten Zitate rund um den Fußball

Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Kompetenz ist sein Parfüm.

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.

Natürlich müssen die das kaufen, die verdienen ja auch gut.

Die Damen-Mannschaft des FC Barcelona würde die Herren-Mannschaft von Manchester United schlagen, selbst wenn alle Spielerinnen schwanger wären.

Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.

Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.

Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.

Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!

Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.

Rudi Assauer und ich mussten mit schusssicheren Westen auf der Bank sitzen.

Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.

Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."

Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...

Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.

Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.

Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.

Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.

Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.

Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.