Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
Ich kann wieder natürlich pissen.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.
Geld interessierte mich nie, die Welt der Models und der Reichen schon gar nicht, ich trinke lieber in Sirnitz ein Bier mit Freunden.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
Der krempelt die Arme hoch.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Kevin ist aus dem Urlaub zurückgekommen. Er war hier in Dortmund und kreidebleich - aber mit schicken Tattoos.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Winfried Schäfer
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.