
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Haben die nicht schon genug gelitten?
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Normal darf so einer nicht spielen - das ist Wettbewerbsverzerrung!
Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Vor der Leistung einiger Spieler muss ich wirklich den Hut zollen.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.
Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.