Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Es geht aber nicht nur mit Spielern, die alle gleich gestrickt, gleich geföhnt und gleich gegelt sind.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
So etwas habe ich noch nie erlebt, nicht mal in Griechenland.
Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Wenn ich ein Tackling machen muss, dann habe ich schon einen Fehler gemacht.
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Mich hat die Begleitmusik aus München gestört.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Die einen haben 2G, die anderen 2K - Kimmich und Katar.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Durch ihn wurde aus einer grauen eine weiße Maus.
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.