Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.
Die Borussia wird wieder Meister, das wird auch der Udo Lattek nicht verhindern können.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Wir haben zum falschen Zeitpunkt gegen Bayern gespielt.
Es ist nie einfach, wenn dich jemand am Pferdeschwanz zieht.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.
Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.
Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!
Zu meiner Zeit wäre der entweder in zwei Wochen geheilt gewesen oder in der Versenkung verschwunden.
Er wird auf jeden Fall nicht der beste Argentinier in der Champions League.
Günter Netzer
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.