Die besten Zitate rund um den Fußball

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.

Ich werde bei den Trainingseinheiten nicht selber mitmachen. Schließlich will ich nicht noch mehr Verletzte haben.

Ich bin so teuer wie eine neue Tennishalle.

Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.

Josef, heute Champions-League-Sieger, ich möchte, dass du ein bisschen lockerer wirst. Irgendwann... irgendwann holt uns der Sensenmann. Du kommst in den Himmel und ich inne Hölle, aber heute müssen wir die Sau rauslassen.

Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.

Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.

Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.

Wenn man früh ein Tor macht, fällt natürlich vieles schwerer.

Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.

Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.

Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.

Berti Vogts? Nun ja, ich hab ihn gut gekannt...

Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!

Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...

Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'

Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!

Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.

Fehler sind keine Option.

Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.

Markus Babbel hatte in der Mannschaft den Spitznamen Sommerloch.

Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.

Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.