Fußball ist das erfolgreichste Theater der Neuzeit.
Fußball ist das erfolgreichste Theater der Neuzeit.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
Ballack heißt auf Japanisch Ballack-uh.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Also ich... werd hier nie mehr spielen.
Ich habe noch nie einen Spieler, den ich haben wollte, so gejagt wie Hrubesch. Manchmal bin ich in der Nacht aufgewacht und habe Hrubesch geschrien!
Spiel doch selber, du Hurensohn!
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Beim Fußball geht es nicht nur darum, Tore zu schießen, sondern auch zu gewinnen.
Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Ich finde es richtig, dass der Klub den Reset-Knopf gedrückt hat.