
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Der sagt zu allem irgendwas. Stoßen in Tschechien zwei Spieler mit dem Kopf zusammen, weiß er, dass das in Leverkusen 1934 auch schon mal passiert ist.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Ich habe gedacht, der Johnny ist noch gar nicht wieder fit. Aber für die Bundesliga reicht es...
Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Ich habe zu der Mannschaft gesagt: Ich weiß nicht, ob ihr die besten Spieler seid, und ich weiß nicht, ob wir die besten Trainer sind, aber als Truppe sind wir außergewöhnlich.
Es wird Zeit, dass die gesperrten Schiedsrichter wieder ran dürfen.
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Wir wollten heute was aus München mitnehmen und haben den Arsch voll gekriegt.
Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Ich brauche Spieler, die selbstständig denken.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Bin I Radi, bin I Depp. König bleibt der Maier-Sepp!