Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
I am the New One.
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Tim hat mit dem Fußball abgeschlossen, jetzt braucht er eine Plattform für seine Sprüche.
Am Ende verlieren wir das Spiel, weil Mainz das Tor geschossen hat. Wenn Mainz das Tor schießt und wir nicht, haben sie verdient gewonnen.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Hollywood ist tot, es lebe der HSV!
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Er hat gespielt wie ein Gag.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Schrecklich!
Ansgar Brinkmann in einem Kicker-Interview über seine Karriere.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.