Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.

Ohne Kruse habt Ihr keine Chance!

Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.

Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.

Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.

Nichts ist mehr zu ersetzen wie Siege.

Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.

Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.

Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.

Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.

Luis Figo ist ganz verschieden zu David Beckham - und umgekehrt.

Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.

Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.

Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.

Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.

Wo liegt denn Moldawien?

Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.

Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle halten kann.

Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.

Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.

Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.

Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.

Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.

Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.

Ich habe viele M-Wörter schon in den Mund genommen und nicht alle davon waren salonfähig.