Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.

Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.

Bis zum Karriereende beim VfB Stuttgart jedes Spiel zwei Tore machen, wäre super.

Wenn du schlecht trainierst, spielst du schlecht. Wenn du im Training arbeitest wie ein Biest, dann spielst du auch so.

Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.

Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.

Ja, bis morgen früh um acht.

Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.

Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.

Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.

So etwas wie diesen Udo Lattek habe ich in diesem Fußballgeschäft noch nicht erlebt. Ein wirklich menschlich feiner Typ, er arbeitet auf Schalke quasi umsonst.

Carsten Cullmann kann für den Rest seines Lebens an seiner Flasche nuckeln - aber in seinem Vorgarten in Köln-Porz!

Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!

Geld interessierte mich nie, die Welt der Models und der Reichen schon gar nicht, ich trinke lieber in Sirnitz ein Bier mit Freunden.

Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!

Stell Dir nicht vor, den Torhüter zu schlagen, stell dir vor, den Torhüter zu zerstören.

Effe, zeig den Führerschein!

So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.

Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.

Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.

Es wird Zeit, dass die gesperrten Schiedsrichter wieder ran dürfen.

Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.

Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.