Thomas Müller ist nicht der Beste der Welt, aber er ist der Beste bei dem, was er tut.
Thomas Müller ist nicht der Beste der Welt, aber er ist der Beste bei dem, was er tut.
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.
Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Ich habe dieses Körperteil schon von Geburt an.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Die Champions League hat Real Madrid gewonnen. Ein glasklarer 50 plus 1-Klub.
Mir tut nur unser Briefträger leid. Der Mann muss seit einer Woche richtig ackern.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Jedenfalls sitze ich jetzt nicht auf meinem Zimmer und schaue mir jeden Tag fünf Stunden Ronaldo-Videos an.
Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.
Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.
Das ist ja Ihr Job, so dumme Fragen zu stellen!