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Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.
Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Es ist eine eindimensionale Sichtweise, das von einer Karriere nur Titel bleiben. Was nützt es, wenn du 100.000 Titel holst und als Mensch ein Riesen-Arschloch bist?
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.
Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Mixer mit W genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Das Grauen geht weiter... Sollen wir denn jetzt gegen die Malediven antreten, um mal wieder ein Spiel zu gewinnen?
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Druck? Was für ein Druck? Druck ist wenn arme Menschen überall in der Welt versuchen ihre Familien zu ernähren. Wenn sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeiten müssen um ihre Kinder zu füttern. Es gibt keinen Druck im Fußball.
Geld interessierte mich nie, die Welt der Models und der Reichen schon gar nicht, ich trinke lieber in Sirnitz ein Bier mit Freunden.
Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Ich will nicht sagen pervers, aber ich finde es eine Abartigkeit, wenn einige sagen: Der FC Bayern hat jetzt die Saison gerettet...
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Ich lese keine Bücher.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?