Die besten Zitate rund um den Fußball

Derart viele Verletzungen? Das ist ein Schlag gegen Norbert Blüms Gesundheitsreform.

Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.

Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.

Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?

Sie haben wunderschönen Christbaumschmuck und Lametta aber keinen Christbaum.

Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.

So hart es für Algerien war: Das hätte jeder so gemacht.

Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...

Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Es hat nichts mit seiner Fähigkeit zu tun. Es liegt vielmehr an seinem Können.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern zwei Spiele verlieren, ist noch geringer, als dass sie ein Spiel verlieren.

Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.

Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.

Es wäre besser, wenn er geimpft wäre.

Wir haben verloren, weil wir nicht gewonnen haben.

Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.

Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.

Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.

Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.

Jedes Kind, das heute Verteidiger werden möchte, sollte sich alte Videos von Paolo Maldini anschauen.

Was sind denn die objektiven Kriterien für die Kader-Auswahl?

Ich bin gern in Saudi-Arabien.

Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.