
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Ich denke, dass ich ein Depp bin.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Wer beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er da tut.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Er hat schon gegen Ungarn alles dafür getan, dass er am nächsten Tag in Urlaub gehen kann.
In der Premier League weiß man nie, was passiert!
Er soff wie ein Kosake.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.