Genauso wie Sie!
,,Mensch, Uli, was täte ich ohne dich?" - ,,Taxi fahren?"
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.
Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.
Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.
Gute Besserung!
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Damit ist klar, dass ich der nächste Dortmund-Trainer werde.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.
Wie heischt de Mittelstürmer?
In den ersten 15 Minuten haben uns die Deutschen sehr unter Druck gesetzt, es ging für uns nur ums pure Überleben. Danach war das Spiel eher ausgeglichen, wurde durch zwei VAR-Entscheidungen entschieden. Ich habe hier das Foto. Es ging um einen Zentimeter. Was die Daten und Statistiken angeht, macht das keinen Sinn. Das ist lächerlich."
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Fußball ist ein intelligenter Sport, ob mit Instinkt gespielt, mit Kopf oder Herz ist egal, du musst ihn beherrschen.
Die Bremer werden miteinander reden müssen, sie werden den Dialog suchen müssen.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Jörg Berger (1944 - 2010) zur Frage, wie er ein Gegentor seiner Mannschaft gesehen habe.
Genauso wie Sie!