Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn die UEFA zwei Bälle einführen will, spielen wir auch damit.

Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.

Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.

Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!

So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.

Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.

Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.

Wir haben ungefähr 27 Gruppen im Kader. Wir treten an unter der Prämisse der Artenvielfalt und halten uns damit auf dem zweiten Platz.

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Ich kann dort arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen.

Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.

In Zukunft wird er bei der Mannschaft bleiben. Da kann er sich auch ungestört aufs Abitur vorbereiten, wir fahren ihn dann eben in die Schule.

Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.

Wenn mich einer in der Zeitung Zigeuner genannt hat, habe ich in aller Öffentlichkeit Schreibtischmörder zu ihm gesagt.

Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.

Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.

Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.

Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.

Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.

Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.

Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.

Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.

Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.