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Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Ich fürchte, dieser Vogel denkt nur von der Tapete bis zur Wand.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Ihr könnt Eimer zum Kotzen mitnehmen.
Das war doch ganz witzig.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Wenn das Ding nicht zählt, dann wars das und wenn es zählt, dann wars das auch...
Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Ich war früher so schüchtern, dass ich im ersten Jahr in Liverpool kein einziges Wort gesprochen habe.
Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.