Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Eins müsst Ihr schießen, den Rest mach ich!
Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.
Wenn ich wie früher in Block 51 gesessen hätte, wäre ich jetzt auch nicht nach Hause gefahren und hätte gesagt: Yes, wie geil!
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Es kann nicht unser Ziel sein, um den 18. Tabellenplatz zu spielen.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Ich musste lesen, dass sich der Meyer für klassische Musik interessiert. Da lachen sich ja alle, die mich kennen, halbkrank! Fürs Kulturelle ist eher meine Frau zuständig
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Eintracht in der Europa-League ist gefühlsechter als das dünnste Kondom der Welt.
Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.