Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.

Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.

Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.

Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.

Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.

Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.

Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.

Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!

Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.

Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.

Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.

Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées

Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Liquidität ist King.

Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.

Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.

Meine Fußstapfen sind auf überschaubarem Niveau.

Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.

Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.

Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!

Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.

Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.

Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.

Hamburg ist eine Weltstadt und so fühlen sich auch alle im Verein. Daraus leiten sie ab, dass der HSV ein Weltklub ist. Aber da fehlt die Verhältnismäßigkeit

Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.