Ich war ja nicht im Altersheim.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Das Geld der Bank auszugeben a la Barcelona, das ist leicht. Doch ohne Kredite erfolgreich zu sein, das ist Kunst.
Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Hey, Sunday, du Arschloch, sprich Deutsch!
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Das hier Mittellinie! Bis hier: gut. Hier drüber: Aua!
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
,,Waren Sie mit Ihrer Leistung gegen Holland zufrieden?" - ,,Ja" - ,,Da waren Sie fast der Einzige..."
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.
Ex-Bundesliga-Trainer Horst Köppel, damals 56, bei seiner Rückkehr nach Gladbach 2004.
Ich war ja nicht im Altersheim.