Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Verlass den Fußball, bevor er dich verlässt!
Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der Arsch weh.
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Stürmer und Streichhölzer brauchen ihre Reibung.
Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.
Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!
Das war der beste Beweis, dass man jetzert auch mit uns rechnen kann.
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Das ist ja Ihr Job, so dumme Fragen zu stellen!
An diesen Tipp glaube ich nicht. Aber wenn das des Kanzlers einzige Fehlprognose ist, bin ich zufrieden.